MA Workshop: The Meeting Point

MA Workshop: The Meeting Point

mit AmyShulman

für Masterstudierende
in englischer Sprache

Das Streben danach, das individuelle Potenzial zu nutzen und über das hinauszugehen, was wir allein nicht erreichen könnten, steht im Mittelpunkt von Führung, Pädagogik und Kreativität gleichermaßen. Durch solche Bestrebungen können wir hoffen, unser bestes Leben zu leben, unsere beste Arbeit zu leisten und einen sinnvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Gefüge. Unser Dialog beginnt mit der ‚Urheberschaft‘ für diese Bestrebungen. Inspiriert von der Feldenkrais-Methode macht sich dieses Mentorenprogramm die symbiotische Beziehung zwischen ‚Idealen‘ und ‚Vorbildern‘ zunutze, wobei die Inspiration, die beste Version von uns selbst zu sein, durch einen kultivierten Sinn für Bewusstheit, eine verfeinerte Fähigkeit, Unterscheidungen zu treffen, und das Vertrauen, selbstbestimmte Entscheidungen über unser Denken und Handeln zu wagen, noch verstärkt wird. Durch Diskussion, Beobachtung und Körperpraktiken werden wir entdecken, wie das Gefühl der Handlungsfähigkeit dazu beiträgt, die ‚Autorenschaft‘ zurückzuerobern und den Status quo in jedem Bereich zu verändern.

Ami Shulman
ist eine vielseitige Persönlichkeit im Bereich der darstellenden Künste, die als Performerin, Choreografin, Probenleiterin, Pädagogin, Feldenkrais-Praktikerin und Autorin tätig ist. Sie hat in ganz Europa, Kanada und den USA unterrichtet und mit renommierten Institutionen wie dem Nederlands Dans Theater, dem Cirque Du Soleil, der Juilliard School und anderen zusammengearbeitet. Shulman hat Choreografien für das National Theatre of London und die Shakespeare Theatre Company erarbeitet. Als künstlerische Mitarbeiterin des Springboard Project Montreal/New York engagiert sie sich weiterhin intensiv für die Kunst. Shulmans Interesse an therapeutischer Arbeit zeigt sich in ihrer Zertifizierung als Feldenkrais-Praktikerin und ihre Ausbildung in Ericksonscher‘ Hypnotherapie. Sie arbeitet international, verfasste Artikel über „enactive cognition“ und die Phänomenologie der Bewegung, die im Feldenkrais Journal und im Dance Magazine veröffentlicht wurden. Darüber hinaus hat sie als Co-Autorin einen Beitrag für die Anthologie Back to the Dance Itself mit Dr. Hillel Braude verfasst.

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